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Und so wurde das Maskottchen an diesem Abend auch
gleich einer offiziellen Person des Hotels vorgestellt.
Im Moment hat es einen Ehrenplatz im Büro des Hoteldirektors, und alle
Vertreter die in sein Büro kommen, wundern sich über den Damenschuh
auf dem schmiedeeisernen Ständer.
Die ersten TT- Gäste kamen gegen
21:00 Uhr und nach und nach füllte sich der Saal, bis im Laufe des
Abends so zwischen geschätzten 50 und 60 Gästen eingetroffen waren.
Die Gäste mit den weitesten Anfahrtswegen kamen aus der Schweiz, vom
Bodensee, Augsburg, Freiburg und auch 4 Franzosen.
Es gab für alle Bedürfnisse bevorzugte
Sitzgelegenheiten, ob bequemer Barhocker an der Theke, kleine Esstische,
größere Gesellschaftstische, oder
einen kleinen Nebenraum mit Clubsesseln, Couch und Couchtisch. In
diesem Nebenraum war auch die Musik leiser als im großen Barraum. Sie
wurden bestens für ungestörte Gespräche genutzt..
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Gemütlicher kleiner Nebenraum für ungestörte Gespräche

Tine, die Bedienung mit Claudia und Emilia bei einem
Vortreffen.
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Da an diesem Abend
Happy Hour im Hotel Santo war, gab es alle Cocktails zum halben
Preis.
An dieser Stelle muss ich leider frühere Annahmen korrigieren. Bei den
Vorbesprechungen mit den Hotelmanagern habe ich die Geschäftsleitung
falsch verstanden und bin davon ausgegangen, dass sich die 50% Ermäßigung
auf alle Getränke erstrecken würde.
Ich habe diesen Irrtum erst am späten Transtalk
Abend erkannt und auch gleich am folgenden Tag in der Homepage
korrigiert.
Die Bedienung Tine war leider etwas überfordert, was einige Gäste zu
verstehen gaben.
Dies lag aber daran, dass in der Bar
eine eingeteilte Bedienung ausgefallen war. Eigentlich waren 2
Kellnerinnen vorgesehen. Die Musik, obwohl gut ausgewählt , erschien
einigen Gästen als zu laut.
Das werden wir nächstes mal ändern. Der Kontakt zu den übrigen Gästen
konnte im wesentlichen als gut eingestuft werden.
TT Teammitglieder sind an verschiedene Tische mit "Normalo Gästen"
gegangen
Man zeigte sich sehr interessiert und einige vor allem weibliche Gäste
meinten, sie würden nächstes mal wieder kommen, wenn der Transtalk
wieder im Santo ist.
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Nachfragen bei der Hotelleitung ergaben keine
negativen Nachfragen oder Äußerungen anderer Gäste beim
Bedienpersonal.
Wir hatten einige Tische beiseite geräumt, um für eine Tanzfläche
Platz zu schaffen. Musik war reichlich vorhanden.
Es hatte sich aber schnell gezeigt, dass es sehr schwierig war, die
Leute aus ihren Gesprächen zu reißen. Getanzt wurde jedoch in der anschließenden
Disco.
Nach 13:00 Uhr machten sich einige Gäste auf, um in die vorgetestete
und angekündigte Disco zu fahren.
Da Konvoi Fahren in einer Stadt wie Karlsruhe aussichtslos ist, wurden
Stadtpläne mit der eingezeichneten Strecke ausgegeben, die den Weg zum
CO2 Discopark zeigten. Es haben auch alle den Weg gefunden, jedoch zu
unterschiedlichen Zeiten. In der Disco traf man sich aber wieder.
Wir waren ja auch schwer zu übersehen.
Der Parkplatz Wächter hielt uns
bei der Einfahrt an, um zu sehen, ob auch wirklich nur
Frauen im Auto saßen, denn zur so späten Stunde sind die
letzten freien Parkplätze für Frauen reserviert.
Ich kurbelte das Fenster herunter und der Platzwächter riskierte einen
Blick hinein, um sich zu vergewissern.
Mein Auto war gefüllt mit viel
Leuten und alles nur „Damen“. Dies erklärte ich ich ihm, was er
auch akzeptierte und uns auf den Parkplatz passieren ließ.
An diesem Abend war ausgerechtet eine Sonderveranstaltung, mit einem
Gast DJ, weswegen die Apfelbaum Disco (Disco ganz links) wesentlich
voller als sonst gewesen ist.
Wir trafen uns zunächst alle in der Apfelbaum Disco, in welcher der
Gast DJ auflegte.
Aufgrund der Menschendichte zogen wir es dann doch vor, in die mittlere
der drei Discos auszuweichen, in der wir genügend freien Platz fanden
für unsere Truppe.
Bei diesem Transit - Manöver haben wir leider einige Mädels verloren,
weil der Discopark insgesamt doch recht groß ist.
Wir sind dann noch auf die Suche gegangen, konnten die Vermissten aber
leider nicht mehr finden.
Wir müssen mal überlegen, wie wir dieses kleine organisatorische
Problem künftig in den Griff bekommen. Vielleicht je ein TT Team
Mitglied am Anfang und am Ende der Karawane, wie bei einem Schülerausflug,
damit uns kein Schäfchen abhanden kommt.
Wir waren bei den anderen Disco Besuchern keine speziell angekündigten
Star Gäste, wohl aber beim Inhaber bekannt und somit von ihm
abgesegnet. Da die übrigen Disco Gäste uns völlig unvorbereitet zu
Gesicht bekamen, waren einige, vor allem der Jungs, anfangs doch recht verdutzt, als wir im Gänsemarsch
einliefen. Wen wundert es auch schon ? Wir konnten aber feststellen,
wenn man richtig auf diese unbedarften Leute zugeht, dass diese
sehr schnell ihre anfängliche Ablehnung und Scheu ablegen und uns so
akzeptierten wie wir vor ihnen stehen.
Und so konnten wir uns bereits nach wenigen Minuten ganz frei und
ungeniert bewegen, wie wir wollten. Man fragte uns, ob man uns fotografieren
dürfe und andererseits wollte man auch gerne auf unsere Bilder, die wir
aufgenommen hatten.
Hinweis:
Es sollte bei dieser Gelegenheit erwähnt werden, dass man als TG in
einer Hetero Disco in das dortige Personenspektrum einigermaßen passen
sollte, um sich keine unangenehmen Bemerkungen einzufangen.
In der mittleren Disco ging dann richtig die Post ab und Joux Joux hatte
ihren großen Auftritt. In ihrem extravaganten und luftigen Outfit war
sie natürlich gleich der Star des Abends.
Zwar gab es dort offiziell engagierte Tänzerinnen auf Tischen mit
Stangen, aber als Joux Joux auftrat, hat sie diesen doch glatt die Show
gestohlen. Wen wundert es.
Fast alle Leutchen hatten nur noch Augen für unseren Transtalk Gast und
ließen es sich nicht nehmen den Photo zu zücken, um von ihr einige
Aufnahmen zu machen. Vor allem fiel bei Joux Joux ein spezielles Körperteil
ins Auge ;-)
Einige der Mädels haben noch nette Bekanntschaften machen dürfen und
sind noch bis nach 4 Uhr geblieben.
Es soll auch erwähnt sein, dass es Mädels gegeben hat, die sich in
dieser Menge nicht ganz so wohl gefühlt hatten.
Es sind bei so viel Disco Besucher nicht nur angenehme Gesellen dabei,
aber passiert ist definitiv nichts.
Anderen wiederum hat es dort so gut gefallen, dass sie gleich am nächsten
Wochenende wieder auf eigene Faust hingehen möchten.
Beim Verabschieden waren alle Türsteher (innen) ganz freundlich zu uns,
so wie wir zu ihnen natürlich auch.
Wir riefen Ihnen zu „Toll hier, wir kommen wieder“, was sie
freudig lächelnd zur Kenntnis nahmen. Sie meinten nur „Sehr
gerne“.
Sie riefen uns noch hinterher und verabschiedeten uns mit einem
freundlichen Tschüüüüüs.
Nun möchte ich nicht mehr Worte über diesen ersten Abend im Hotel
Santo verlieren
Ich beabsichtige hier nicht nur
meine eigenen, privaten Darstellungen weitergeben, sondern mir schien es
als ganz wichtig, die Meinungen unserer
Gäste veröffentlichen.
Die Meinungen unserer Gäste könnt ihr hier nachlesen: Meinungen
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