Der erste Transtalk im Hotel Santo-  Juli 2004


Unser neues Maskottchen wurde den Gästen vorgestellt
Das aktualisierte Transtalk Banner

Das Banner des Transtalk Karlsruhe wurde an die neuen Gegebenheiten angepasst..

Emilia und Zaza mit dem neuen und alten Maskottchen

Zaza mit dem alten Maskottchen welches an diesem Abend ausgediehnt hatte.

Der Transtalk am 16.7 sollte das erste Treffen in der neuen Location sein.
Bereits auf dem letzten Treffen in Juni wurden  einzelne Gästen über das Umzugsvorhaben des Transtalks informiert.
Es war schon im Juni eine große Wechselbereitschaft unter den Gästen festgestellt worden. Es blieb jedoch die spannende Frage, in wieweit die Transtalk Gäste dieses Vorhaben auch durch ihr Kommen unterstützen und das neue Lokal annehmen würden.
Auch sollte als „After Transtalk Event“ der Besuch einer Karlsruher Diso angeboten werden.
Vorbereitet war alles bestens, doch jetzt sollte die Stunde der Wahrheit kommen.
Anmeldungen gab es viele. Würden jedoch auch alle angemeldeten Personen kommen ?
Wie viele Leute würden unangemeldet kommen und den neuen Wirt mengenmäßig überfordern
Uns beschäftigte auch besonders die Frage, wie die anderen Gäste im Santo reagieren würden, da sie uns noch nicht kannten und so etwas noch nie gesehen hatten.

An diesem Abend wurde auch unser neues Maskottchen den Gästen vorgestellt:
Wir wurden mehr oder weniger gezwungen, uns ein neues Maskottchen zuzulegen, was uns auch in nur wenigen Tagen gelang
Fast alle Leute meinten, das Neue sähe wesentlich besser und moderner aus als das alte.
So hatte dieser Maskottchenwechsel auch etwas gutes und symbolisiert die neuen Zeiten beim Transtalk Karlsruhe.
Wenn einige Leute meinen,  solchen Mittel würden uns  schaden, dann haben sie sich getäuscht. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Übergabe des neuen Maskottchens an das Hotel zur sicheren Aufbewahrung

Und so wurde das Maskottchen an diesem Abend auch gleich einer offiziellen Person des Hotels vorgestellt.
Im Moment hat es einen Ehrenplatz im Büro des Hoteldirektors, und alle Vertreter die in sein Büro kommen, wundern sich über den Damenschuh auf dem schmiedeeisernen Ständer.

Die ersten TT- Gäste kamen gegen 21:00 Uhr und nach und nach füllte sich der Saal, bis im Laufe des Abends so zwischen geschätzten 50 und 60 Gästen eingetroffen waren. 
Die Gäste mit den weitesten Anfahrtswegen kamen aus der Schweiz, vom Bodensee, Augsburg, Freiburg und auch 4 Franzosen.
Es gab für alle Bedürfnisse  bevorzugte Sitzgelegenheiten, ob bequemer Barhocker an der Theke, kleine Esstische, größere Gesellschaftstische, oder  einen kleinen Nebenraum mit Clubsesseln, Couch und Couchtisch. In diesem Nebenraum war auch die Musik leiser als im großen Barraum. Sie wurden bestens für ungestörte Gespräche genutzt..

Gemütlicher Nebenraum für ungestörte Gespräche
Gemütlicher kleiner Nebenraum für ungestörte Gespräche

Die Bedienung Tine mit Claudia und Emiia bei einem Vorabtreffen.
Tine, die Bedienung  mit Claudia und Emilia bei einem Vortreffen.

Da an diesem Abend  Happy Hour im Hotel Santo war, gab es alle Cocktails zum halben Preis.
An dieser Stelle muss ich leider frühere Annahmen korrigieren. Bei den Vorbesprechungen mit den Hotelmanagern habe ich die Geschäftsleitung falsch verstanden und bin davon ausgegangen, dass sich die 50% Ermäßigung auf alle Getränke erstrecken würde. Ich habe diesen Irrtum erst am späten Transtalk  Abend erkannt und auch gleich am folgenden Tag in der Homepage korrigiert.
Die Bedienung Tine war leider etwas überfordert, was einige Gäste zu verstehen gaben.
Dies lag aber daran, dass in der Bar  eine eingeteilte Bedienung ausgefallen war. Eigentlich waren 2 Kellnerinnen vorgesehen. Die Musik, obwohl gut ausgewählt , erschien einigen Gästen als zu laut.
Das werden wir nächstes mal ändern. Der Kontakt zu den übrigen Gästen konnte im wesentlichen als gut eingestuft werden.

TT Teammitglieder sind an verschiedene Tische mit "Normalo Gästen" gegangen
Man zeigte sich sehr interessiert und einige vor allem weibliche Gäste meinten, sie würden nächstes mal wieder kommen, wenn der Transtalk wieder im Santo ist.


Nachfragen bei der Hotelleitung ergaben keine negativen Nachfragen oder Äußerungen anderer Gäste beim Bedienpersonal.
Wir hatten einige Tische beiseite geräumt, um für eine Tanzfläche Platz zu schaffen. Musik war reichlich vorhanden.
Es hatte sich aber schnell gezeigt, dass es sehr schwierig war, die Leute aus ihren Gesprächen zu reißen. Getanzt wurde jedoch in der anschließenden Disco.
Nach 13:00 Uhr machten sich einige Gäste auf, um in die vorgetestete und angekündigte Disco zu fahren.
Da Konvoi Fahren in einer Stadt wie Karlsruhe aussichtslos ist, wurden Stadtpläne mit der eingezeichneten Strecke ausgegeben, die den Weg zum CO2 Discopark zeigten. Es haben auch alle den Weg gefunden, jedoch zu  unterschiedlichen Zeiten. In der Disco traf man sich aber wieder. Wir waren ja auch schwer zu übersehen.

Der Parkplatz Wächter hielt uns bei der Einfahrt an, um zu sehen, ob auch wirklich nur  Frauen im Auto saßen, denn zur so späten Stunde sind die letzten freien Parkplätze für Frauen reserviert.
Ich kurbelte das Fenster herunter und der Platzwächter riskierte einen Blick hinein, um sich zu vergewissern. 
Mein Auto war gefüllt mit  viel Leuten und alles nur „Damen“. Dies erklärte ich ich ihm, was er auch akzeptierte und uns auf den Parkplatz passieren ließ.
An diesem Abend war ausgerechtet eine Sonderveranstaltung, mit einem Gast DJ, weswegen die Apfelbaum Disco (Disco ganz links) wesentlich voller als sonst gewesen ist.
Wir trafen uns zunächst alle in der Apfelbaum Disco, in welcher der Gast DJ auflegte.
Aufgrund der Menschendichte zogen wir es dann doch vor, in die mittlere der drei Discos auszuweichen, in der wir genügend freien Platz fanden für unsere Truppe.
Bei diesem Transit - Manöver haben wir leider einige Mädels verloren, weil der Discopark insgesamt doch recht groß ist.
Wir sind dann noch auf die Suche gegangen, konnten die Vermissten aber leider nicht mehr finden. 
Wir müssen mal überlegen, wie wir dieses kleine organisatorische Problem künftig in den Griff bekommen. Vielleicht je ein TT Team Mitglied am Anfang und am Ende der Karawane, wie bei einem Schülerausflug, damit uns kein Schäfchen abhanden kommt.

Wir waren bei den anderen Disco Besuchern keine speziell angekündigten  Star Gäste, wohl aber beim Inhaber bekannt und somit von ihm abgesegnet. Da die übrigen Disco Gäste uns völlig unvorbereitet zu Gesicht bekamen, waren einige, vor allem der Jungs,  anfangs doch recht verdutzt, als wir im Gänsemarsch einliefen. Wen wundert es auch schon ? Wir konnten aber feststellen, wenn  man richtig auf diese unbedarften Leute zugeht, dass diese sehr schnell ihre anfängliche Ablehnung und Scheu ablegen und uns so akzeptierten wie wir vor ihnen stehen.
Und so konnten wir uns bereits nach wenigen Minuten ganz frei und ungeniert bewegen, wie wir wollten. Man fragte uns, ob man uns fotografieren dürfe und andererseits wollte man auch gerne auf unsere Bilder, die wir aufgenommen hatten.

Hinweis:
Es sollte bei dieser Gelegenheit erwähnt werden, dass man als TG in einer Hetero Disco in das dortige Personenspektrum einigermaßen passen sollte, um sich keine unangenehmen Bemerkungen einzufangen.


In der mittleren Disco ging dann richtig die Post ab und Joux Joux hatte ihren großen Auftritt. In ihrem extravaganten und luftigen Outfit war sie natürlich gleich der Star des Abends.
Zwar gab es dort offiziell engagierte Tänzerinnen auf Tischen mit Stangen, aber als Joux Joux auftrat, hat sie diesen doch glatt die Show gestohlen. Wen wundert es.
Fast alle Leutchen hatten nur noch Augen für unseren Transtalk Gast und ließen es sich nicht nehmen den Photo zu zücken, um von ihr einige Aufnahmen zu machen. Vor allem fiel bei Joux Joux ein spezielles Körperteil ins Auge ;-)

Einige der Mädels haben noch nette Bekanntschaften machen dürfen und sind noch bis nach 4 Uhr geblieben.
Es soll auch erwähnt sein, dass es Mädels gegeben hat, die sich in dieser Menge nicht ganz so wohl gefühlt hatten.
Es sind bei so viel Disco Besucher nicht nur angenehme Gesellen dabei, aber passiert ist definitiv nichts.
Anderen wiederum hat es dort so gut gefallen, dass sie gleich am nächsten Wochenende wieder auf eigene Faust hingehen möchten.
Beim Verabschieden waren alle Türsteher (innen) ganz freundlich zu uns, so wie wir zu ihnen natürlich auch. 
Wir riefen Ihnen zu „Toll hier, wir kommen wieder“, was sie freudig lächelnd zur Kenntnis nahmen. Sie meinten nur „Sehr gerne“.
Sie riefen uns noch hinterher und verabschiedeten uns mit einem freundlichen Tschüüüüüs.
Nun möchte ich nicht mehr Worte über diesen ersten Abend im Hotel Santo verlieren

Ich beabsichtige hier nicht nur meine eigenen, privaten Darstellungen weitergeben, sondern mir schien es als ganz wichtig, die Meinungen  unserer Gäste veröffentlichen.   
Die Meinungen unserer Gäste könnt ihr hier nachlesen:  Meinungen

 

Gesichter von Leuten, die nicht noch nicht abgebildet werden möchten, habe ich unkenntlich gemacht.


Marie aus Augsburg Babsy und Emilia  
Petra Berger aus der Schweiz Babsy, Vanessa und Marie Blick in die Runde Unsere Freunde aus Strassburg Babsy, Joux Joux und Vanessa
Corinna und Susi vom Bodensee Trinchen und Joux Joux bei einem Fereuwehr Fehlalarm  

Bilder aus dem CO2 Discopark beim "After Transtalk Event"
Melissa und Vanessa Crailsheim und Melissa Valentina und Zaza Babsy, Vanessa und Joux Joux an der Theke der Disco Valentina,
Verena und Vanessa aus Worms Emilia  Joux Joux , im Hintergrund Iris tt160704_029.jpg (39981 Byte)  Joux Joux  stahl allen anderen die Show auf der  Tanzfläche
 Joux Joux  und Melissa auf der Tanzfläche Claudia Zwei Mädels vollten von uns fotografiert werden. Babsy beim Tanzen Vanessa an der Bar (toller Rock :-)  und Beine)
 Joux Joux  und Melissa an der Stange beim Tanzen  Joux Joux  und Melissa an der Stange beim Tanzen Maggy , gelernte GoGo Tänzerin und Freundin unserer Bedienung Tine Zaza auf der Tanzfläche Zaza und Joux Joux auf der Tanzfläche
Letzte Änderung am 08.09.04  Vanessa und Susi aus dem Saarland an der Bar der Disco