Der folgende Bericht schildert den Ablauf des
Transtalk Treffens am 19.Juli.
Der Abend war mit 18 Gästen wieder einmal unerwartet gut besucht.
In der Vorbereitungszeit dieses Transtalks hatte ich als Organisatorin
eine Menge Stress und Unsicherheiten zu überstehen.
Wir hatten einen besonderen Gast Camelia aus Mannheim, eingeladen und mussten
unerwartet weiterhin mit einem möglichen Veranstaltungsort kämpfen.
Das Checkin hatte einen Wasserschaden, und musste für eine längere
Zeit renoviert werden.
Zwar hatte man mir noch in der Woche davor zugesagt, dass das Lokal zu
unserem Treffen auf jeden Fall wieder flott sei, aber die Arbeiten haben
sich leider hingezogen, was in der Baubranche nicht ganz unüblich zu
sein scheint.
Am Donnerstag Nachmittag vor dem Treffen hatte ich dann erst erfahren,
dass der Checkin wohl doch nicht zur Verfügung stehen, und erst am
Samstag öffnen würde.
Um nicht das ganze Treffen kurzfristig abzusagen zu müssen, musste auf
die Schnelle eine Ersatzgastwirtschaft gefunden werden, die auch von den
auswärtigen Gästen problemlos
gefunden werden kann. Es bot sich zunächst das Restaurant Rubenbauer an, welches genau
über dem Checkin gelegen ist. Nicht unbedingt ideal für ein Treffen
unserer Art, aber dennoch gut zu finden.
Ich hatte leider erst am Freitag Vormittag erfahren, dass dieses
Etablissement schon sehr früh schließt, so dass es auch für uns als
Treffpunkt nicht in Frage kam. Was nun auf die Schnelle tun ?
In dieser Notsituation hat uns dann Slavica, die
Wirtin des Checkins, aus der Patsche geholfen.
Sie hat exklusiv für uns
ihr Lokal geöffnet, und so konnten wir, wenn auch nur in einer
geschlossenen Gesellschaft, unser
Treffen in gewohnter Weise abhalten. Allerdings waren außer uns keine
weiteren Gäste im Lokal anwesend, was wiederum etwas ungewohnt war.
Obwohl Slavica die Chefin des Lokals selbst nicht ganz gesund war, ist sie doch extra für uns
gekommen, um uns ihr Lokal zur Verfügung zu stellen. Für
diesen Einsatz danke ich ihr ganz besonders.
Allerdings war der Gastronomiebetrieb etwas eingeschränkt,
und so gab es kein Essen aus der Küche. (hat der schlanken Linie
bestimmt gut getan, so dass das Schnürkorsett nicht kneift :-) )
Einige der Gäste meinten zur
Slavica, sie sei eine ganz Nette, was ich nur unterstreichen kann..
Wir
haben mit ihr schon einen guten Fang gemacht :-)).
Das Einzugsgebiet der Gäste reichte wieder von Stuttgart, über
Crailsheim, Mannheim, Saarbrücken , Karlsruhe bis nach Bühl. (Ich
hoffe ich habe niemanden vergessen)
Unser angekündigte Gast Camelia konnte aufgrund
einer Erkrankung leider nicht kommen, und hatte sich noch am Freitag
Nachmittag bei mir kurzfristig entschuldigt. Die Erkältung hatte sich bereits am
Donnerstag angekündigt wobei sie immer hoffte, doch kommen zu können.
Es sollte aber leider anders kommen.
Wir hatten noch am Morgen darüber gemailt, in welchem Stil Camelia zu
uns kommen wolle (Diva oder leger). Es tat ihr auch sehr leid, denn
anstatt zu Hause mit einer Erkältung zu sitzen, wäre sie lieber unter
uns gewesen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, und so möchte sie
auf einem den nächsten Treffen möglicherweise im September besuchen.
Es wurden wieder Bilder von diesem vollen Hause aufgenommen, die ihr
unten auf dieser Seite bewundern könnt. Ansonsten lief der Transtalk
wieder in gewohnt freundlicher Atmosphäre ohne besonders
erwähnenswerten Vorkommnissen ab. Die Musikanlage wurde von einem
techniker auich wieder flott gemacht, so dass wir auch ein wenig Musik
hören konnten.
Wir hatten auch wieder die Chance, einen neuen
Gast aus Stuttgart begrüßen zu dürfen, von der wir hoffen, dass sie in den
nächstem Treffen wieder bei uns ein wird.
Da Claudia dieses mal aufgrund einer anstehenden Reise früher gehen musste, endete
der Transtalk dieses mal schon so gegen 2 Uhr.
Die folgenden Bilder sollen einige Eindrücke dieses Abends
wiedergeben.
Gesichter von Leuten, die nicht noch nicht abgebildet werden möchten,
habe ich unkenntlich gemacht.
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