Haarentfernungs- Methoden

 

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Dauerhafte Enthaarung mit der ELOS Methode.

Seit etwa 2003  gibt es in Deutschland eine neue, dauerhafte Enthaarungsmethode namens ELOS auf Basis von Xenon Licht und elektromagnetischer Wellen.

ELOS - ist die Abkürzung für Elektro-Optische Synergie und beschreibt die neue Technologie zur dauerhaften Haarentfernung von unerwünschter Körperbehaarung.
Die ELOS Methode eignet sich angeblich für alle Körperzonen.
Sie verspricht eine wirklich dauerhafte Enthaarung, auch von grauen und hellen Haaren, und das ganze ohne jegliche Verbrennungen oder Schädigungen der Haut.

Im März 2005 haben wir im Rahmen der  Transtalk SHG in Karlsruhe in einem Info Abend diese Methode vorgestellt.
Dazu gibt es einen ausführlichen Bericht.
Nachzulesen unter: Info Veranstaltrung vom 18.3.05


Der Sommer ist bald da !
Und mit den warmen Temperaturen wird auch die luftigste Garderobe aus den Schränken geholt: Hauchzarte Sommerkleidchen, Miniröcke, ärmellose Shirts und mehr. Sehr viel Haut liegt blank und ist den Blicken der Menschheit ausgesetzt. Was jetzt stört, sind diese lästigen Härchen an Beinen, unter den Achseln und mehr...

Beine, Achseln und die Bikinizone zu rasieren ist für die meisten Frauen, insbesondere in den Sommermonaten, selbstverständlich. Es gehört mittlerweile einfach zum Schönheitsideal und ist damit zu einem Bestandteil der Körperpflege in der heutigen Zeit geworden.

In diesem Artikel wollen wir Euch eine kurze Übersicht der verschiedenen Methoden zur Haarentfernung am ganzen Körper geben, denn es gibt viele, höchst unterschiedliche Arten, wie man sich von dieser unerwünschten Pracht trennen kann. Alle haben ihre speziellen Vorteile. Aber auch die Nachteile sollen hier nicht verschwiegen werden, denn es nützt nur sehr wenig, wenn zwar alle Haare gründlich entfernt sind, dafür aber unschöne allergische Reaktionen auftreten

Die Nassrasur:
Die einfachste, billigste und schnellste Methode. Aber nicht sehr dauerhaft, denn der Nachwuchs stellt sich rasch wieder ein. Man braucht dazu nicht mehr als Rasierschaum und einen Rasierer. Es empfiehlt sich, längere Haare (wie z.B. unter den Achseln oder im Intimbereich) vorher mit der Schere oder mit einem Langhaarschneider zu kürzen. Dann geht das Rasieren leichter.
Man sollte keine alten und stumpfen Klingen verwenden. Aber auch bei ganz neuen ist Vorsicht geboten, da man sich sehr leicht schneiden kann.
Es ist schonender, wenn man die Haare in der Wuchsrichtung rasiert, allerdings ist das Ergebnis wesentlich glatter bei der Rasur entgegen dem Haarwuchs.
Die Pflege der gereizten Haut ist nach der Rasur sehr wichtig! Am besten geeignet ist eine pflegende Lotion oder ein Babyöl. Von der Verwendung von Rasierwasser oder Aftershavebalsam raten wir ab.

Enthaarung mit Enthaarungsschaum:
Auch diese Variante der Haarentfernung ist einfach und der Zeitaufwand ist nicht allzu hoch. Allerdings kommt hierbei Chemie pur zum Einsatz. Man sollte vor der Anwendung auf jeden Fall einen kleinflächigen Allergietest machen, um zu prüfen, ob man das Produkt auch verträgt. Die meisten Produkte trägt man auf, wartet 10-20 Minuten und duscht anschließend einfach alles ab. Auf jeden Fall sollten die Sicherheits- und Anwendungshinweise des beigefügten Beipacktextes strikt befolgt werden.

Trockenrasur:
Mit einem elektrischen Rasierapparat ist das Ergebnis eher mäßig. Weiters wird die Haut mehr gereizt als nötig. Das kann sehr leicht zu starker Pickelbildung führen. Brauchbar an diesen Geräten sind nur die Langhaarschneider zum trimmen von längeren Haaren.

Epilation mit Elektro-Epilierer:
Die handelsüblichen Geräte sehen einem Elektrorasierer ähnlich. Das System besteht im Prinzip aus rotierenden, gewellten Metallscheiben oder Federn, welche die Haare einklemmen und anschließend mit der Wurzel aus der Haut reißen. Diese Methode ist nicht gerade angenehm, die Haut bleibt aber für einen längeren Zeitraum glatt. 
Wichtig: Die Epilation ist nicht für den Gesichtsbereich geeignet.

Haarentfernung mit Wachs:
Dies ist eine weit verbreitete Methode, um Haare zu entfernen. Berichten zu Folge soll die Menschheit bereits viertausend Jahre vor unserer Zeitrechnung mit einem klebrigen Sud aus unterschiedlichen Zutaten auf diese Weise unerwünschte Haare entfernt haben. Hat man genügend Geduld, kann diese Methode im Hausgebrauch ebenso effektiv wie in einem Kosmetikinstitut angewendet werden. Die Haare werden dabei ebenfalls mit der Wurzel aus der Haut gezupft. Als Erfolg winkt glatte Haut für relativ lange Zeit. Da die Methode nicht gerade schmerzfrei ist, sollte man immer nur kleine Flächen bearbeiten. Der Trick für ein erfolgreiches Arbeiten besteht darin, dass man das Wachs mit einem kurzen, kräftigen Ruck abziehen muss, so wie beim Entfernen eines Heftpflasters.

Weitere Möglichkeiten, wie z.Bsp. Epilation oder Laserbehandlung werden von verschiedenen Kosmetikinstituten angeboten. Die Qualität der angebotenen Behandlungen ist in der Regel gut. Ganz billig ist dieses "Vergnügen" allerdings nicht.



 

Haarentfernung mit der Permepil Methode:


Diese Methode hatten wir schon einmal im Herbst 2003 auf dem Transgender Treffen in Karlsruhe 
--> Transtalk vorgestellt.
Die Firma Permnepil hatte jedem interessierten Transtalk Gast eine kleine Kostprobe an einer beliebigen Körperstelle demonstriert.
Wer weiterhin Interesse bekundet hatte, bekam einen Gutschein für eine Gratisbehandlung bei einer Kosmetikerin seiner/ihrer Wahl in der Nähe des Heimatortes.
Diese Methode basiert auf 3 Präparaten, welche auf die Körperstellen aufgebracht werden.
Das erste soll die Haare in der Haarwurzel lockrem, damit de Schmerz beim Enthaaren mit Wachs reduziert wird und er Vollikel mit entfernt wird. Die weiteren Substanzen sollen die Haut beruhigen, damit es zu keiner Entzündung kommt, und es soll das Nachwachsen neuer Haare reduziert werden.

Weiter Infos zur Permepil Methode könnt ihr hier erfahren.: http://www.permepil.de

Und weil wir gerade beim Thema Haarentfernung sind, hier noch eine erotische Variante zum Thema:

Intimrasur, bei Frauen und Männern, liegt voll im Trend:
Es ist sicher eine reine Geschmacksfrage, wie man den Scham- Bereich gerne hat: gut bewachsen, etwas zurechtgestutzt oder kahl rasiert.
Bei der Rasur des Intimbereiches handelt es sich eigentlich um eine mehr als tausendjährige Tradition aus dem Orient. Hier gilt die Rasur als eine hygienische Maßnahme, denn im Schamhaar können Bakterien und Co., bei mangelnder Sauberkeit, ganz besonders gut gedeihen.

Im alten Ägypten rasierten sich die Frauen aus ästhetischen Gründen die Scham. Auf Grabmalereien können wir die Darstellungen von Sklavinnen bestaunen, die sich nur mit einem Perlengürtel bekleidet anmutig im Tanze wiegen. Kein Härchen ziert ihren Venushügel. Auf die Männer übte das damals einen starken erotischen Reiz aus. Auf griechischen Vasenmalereien wurden Menschen meist nackt, und bis auf das Haupthaar, unbehaart dargestellt. Körperbehaarung, Schamhaar, ja selbst Bärte, galten bei den alten Griechen, zumindest in bestimmten Epochen, als barbarisch..Auch Asiaten und Indianer, von der Natur sowieso nur mit einer geringen Genitalbehaarung bedacht, entfernten noch die letzten spärlichen Reste, weil das ihrem Schönheitsempfinden entsprach.
Mit der Ausbreitung des Islam im Mittelalter wurde die Intimrasur in weiten Teilen Nordafrikas, des Mittleren Ostens und sogar Südeuropa eingeführt. In den Serails moslemischer Herrscher gab es extra ausgebildete Eunuchen, die den Konkubinen täglich den Körper, und vor allem den Schambereich rasierten.
Dieser kleine Exkurs in die Vergangenheit zeigt, dass die Hauptgründe, warum sich Frauen ihre Schamhaare entfernten, die Hygiene und die Ästhetik waren.
Mit unseren bestens ausgestatteten Badezimmern ist Hygiene nicht mehr als Grund für eine Entfernung der Schambehaarung anzuführen. Es entspricht einfach dem herrschenden Schönheitsideal. Die meisten Leute finden heute sauber getrimmtes Schamhaar oder sogar den totalen Kahlschlag schöner und erotischer als den wild wuchernden Busch.

WIR WÜNSCHEN EINEN SCHÖNEN SOMMER!

Quelle: (die)seite: http://www.die-seite.at/index.htm


 

Letzte Änderung am 13.03.07