Wir würden uns sehr über deine Meinung zu diesem
Abend freuen.
Um es gleich vorwegzunehmen. Am 21.10 war der Bär
los ! Obwohl der Transtalk im Oktober für die Organisatoren und die
Hotel Verwaltung sehr stressig war, hat er doch sehr viel Spaß
gemacht.
Es sollte doch schließlich alles reibungslos klappen, so
zumindest unser Ziel.
Vielen, vielen Dank für euer aller Beteiligung am Gelingen dieses
tollen Abends.
Die SHG war mit dem wichtigen Thema: Probleme mit
der Familie und Partnerschaft angetreten und konnte eine
Rekordbeteiligung von 18 Teilnehmerinnen verzeichnen. Sowie mir Petra
mitgeteilt hat, sei die SHG ausnahmslos auf positive Resonanz bei den
Beteiligten gestoßen.
Ca. 40 Anmeldungen sind bei uns für den TT eingegangen, aber mehr als 60 Gäste sind
tatsächlich gekommen. Sicherheitshalber hatten wir erfahrungsgemäß 10 Plätze mehr
geordert, doch diese Reserve wurde von der Hotelleitung dummerweise übersehen.
So mussten wir zwischenzeitlich mitden 40 in der Datenbank angemeldeten Plätzen auskommen, wodurch
sich eine gewisse Stehparty ausgebildet hatte. Solche Stehpartys haben
aber mitunter ihre positiven Seiten, denn man hat viel eher die Möglichkeit,
mit der einen oder anderen ins Gespräch zu kommen, als wenn alle
Ladys an ihren Tischen mit einem Grüppchen von Leuten sitzen bleiben.
Und so wurde unsere zeitweilige Überbelegung auch von der überwiegenden
Mehrheit mit Humor und Lockerheit aufgenommen. Danke auch dafür, dass
ihr das nicht so eng gesehen habt.
Das hat sich auch gezeigt, dass die später freiwerdenden Tische nur im
geringen Umfang von euch eingenommen wurden.
Ein wenig Probleme hatte allerdings Tine, unsere allerseits geliebte und
geschätzte Bedienung, die zuweilen ihre liebe Mühe hatte, das flüssige
Lebenselixier in Form von Cocktails, Rotwein usw. an den Mann, oder
besser gesagt, an die Frau zu bringen.
Und so hat sie die Hotelleitung aufgrund ihres kleinen Lapsus
erkenntlich und flexibel gezeigt, und hat für die wartende "Meute" kostenlos
eisgekühltes Mineralwasser von uns verteilen lassen.
Am Treppenaufgang wurden dann auch Transtalk Geste bevorzugt behandelt
und in die Bar reingelassen, während Normalo- Gäste, die nicht explizit
reserviert hatten, an diesem Abend keine Chance mehr hatten, in die Bar
zu gelangen.
Besonders erfreulich empfand ich die Tatsache, dass Gäste, die wir in
der Vergangenheit lieb gewonnen hatten, wieder einmal dabei waren.
Genauso, erfreulich war es natürlich auch, dass wieder sehr viele neue Gäste
unter uns verweilten. Die ständig wachsende Gästezahl sehen wir
als Indiz dafür,
dass bei uns die Stimmung einfach OK ist und dass wir mit unserem Konzept auf
dem richtigen Dampfer sind.
Es wurde dieses mal auch der runde Gesellschafts- Stehtisch gelebt, an
den sich Gäste stellen können, die Gesellschaft suchten. Vielleicht
gelingt es uns, diesen künftig noch intensiver zu nutzen.
Also Mädels, wenn ihr hier jemanden alleine stehen seht, oder wenn
ihr selber jemanden sucht, dort werdet ihr fündig!
Auf diesem Tisch stand auch unser Wahrzeichen, der Pumps auf dem Ständer.
VollerVerwunderung mussten wir
aber feststellen, dass es nicht derneueblaue Pumps war,
sondern unser altes Maskottchen, welches
uns seit 1998 begleitete, aber im Jahre 2004 abhanden kam.
Der alte Pumps
Die Geschichte mit dem
Maskottchen.
Viele der langjährigen Gäste erinnern ich noch an unser altes
Maskottchen (Bild links). Dieses wurde im Jahre 1998 von Manuela Schwab, der
ursprünglichen Gründerin
des Transtalk in Auftrag gegeben. Als der Transtalk2005 vom Checkin in das Hotel Santo wechselte, hatte uns der alte Checkin Wirt mit einer Anzeige gedroht, sollten wir
UNSER Transtalk Maskottchen mit ins neue Lokal nehmen. Das sei Diebstahl
an Restaurant Inventar, sollte die Anklage lauten. Er hatte fluchs unser
Maskottchen als Restaurant Inventar umdeklariert!
Eine wirklich seltsame Betrachtungswiese
Der neue Pumps
Da wir vom Transtalk aber keine streitsüchtigen Leute sind, haben
wir ihm den alten Pumps öffentlich zurückgebracht und uns einen neuen,
viel schöneren gebastelt.
(rechtes Bild )
Wir, der Transtalk, hängen nicht an Symbolen, sondern wir an den
lieben Menschen, die zu uns kommen, und das seid ihr!
Wie sich später herausstellte, wollte Tommy der Checkin Wirt versuchen, mit Hilfe dieses
Maskottchens und einiger versprengter früheren Transtalk Mitgliedern
einen zweiten Transtalk mit unserem Namen, im alten Lokal und zur selben Uhrzeit
weiter zu betreiben. Sozusagen als Konkurrenzveranstaltung zum richtigen Transtalk.
Schließlich sind einem ja eine Menge monatliche Gäste anhanden
gekommen.
Dieses unseriöse Vorhaben ist aber, wie wir alle wissen, durch euer aller
Mithilfe deutlich in die Hose gegangen. :-)))))
So hatte der Checkin Wirt zwar einen Pumps auf Ständer aber keinen Transtalk mehr!
Und wie wir wiesen, hat er nun auch keinen Checkin mehr !
Wir rätselten am letzten Transtalk, woher denn dieses alte Maskottchen auf
einmal kam. Keiner hatte eine Ahnung, bisauf einmal Hanno, der Koch des damaligen Checkin bei uns
auftauchte und das Geheimnis lüftete. Nachdem der frühere
Betreiber des Checkins pleite war, und sein Lokal aufgeben musste, hat
uns Hanno den Pumps wieder zurückgebracht.Und so ist uns doch noch späte Gerechtigkeitzuteil geworden.
Ganz herzlichen Dank lieber Hanno, und einen dicken Kuss (auf die Wange
;-) ), dass du unser ehemaliges Maskottchen wieder zurückgebracht hast.
<-- Erinnerung an den Juli 2004:
Auf er linken Seite seht ihr Bilder vom Transtalk im Juli 2004, als wir
den neuen Pumps der Öffentlichkeit präsentiert hatten, und der alte
Pumps öffentlich in
den Checkin gebracht wurde. Genutzt hat es Tommy nichts ! Mit einem Klick könnt ihr die Bilder
vergrößern.
Nun zurück zum Transtalk Abend.
Aufgrund dessen, dass die Bar an diesem Abend zeitweise überfüllt war,und dass
in Karlsruhe Fönwetterlage herrschte mit Temperaturen bis an die 20 Grad, war
auch in der Cocktailbar ein eher subtropisches als herbstliches Klima
anzutreffen. Also Mädels nächstes mal etwas luftiger bekleiden
;-).
Es besteht jedoch Hoffnung, dass im nächsten Sommer auch
das Klimaproblem, welches wir im Juli 2005 hatten, in der Santo Bar beherrscht wird, denn die Hotelleitung hat
uns mitgeteilt, dass man eine neue Klimaanlage anschaffen wird.
Das Problem mit der immer zu lauten Musik scheint
Gott sei Dank mit der neuen Musikanlage gelöst zu sein, wobei jetzt erst
aufgefallen ist, wie laut doch etwa 120 schnatternde Leute (Darunter 60
Trannys) sein können.
Zur späten Stunde kam dann noch Ralf, ein
Karlsruher Disco Besitzer vorbei, und erzählte uns von einer neuen
Disco namens Casablanca, die er gerade mal 200 Meter vom Santo entferntneu eröffnet hatte. Er lud uns ein, an diesem Abend mal bei ihm
in der neuen Location vorbeizuschauen
Wir machten eine kleine Umfrage unter den Discogängern,
ob allgemeines Interesse besteht, für diesen Abend die Disco mal zu wechseln, um sich
dieses neue Etablissement näher anzuschauen. Wer nix wagt der nix
gewinnt !
Die meisten Discogänger entschieden sich dafür, und so ging es
dann zur späteren Stunde in einem gemeinsamen Spaziergang durch die
laue Oktobernacht in Richtung Casablanca. Es war wirklich ein tolles Bild, so
viele Trannys mit ihren Schühchen, Röckchen und Handtäschlein über den
Sidewalk von Karlsruhe promenieren zu sehen.
Die CasablancaDisco entpuppte sich alsbald als eine eher kleinere Angelegenheit
mit einer ebenso kleinen Tanzfläche. Sie war zwar recht gemütlich, aber wir bildeten
darin wohl die größte Menschansammlung unter den Gästen.
Nun scheiden sich im Bezug aufDiscos bezüglich Größe und gespielter Musik die Geschmäcker
der Leute erfahrungsgemäß ganz erheblich.
Und so zogen es einige Mädels vor, doch lieber wieder in unsere altbewährte CO2- Disco überzuwechseln, in der sie sich bis
morgens um 5 Uhr köstlich amüsierten, wie sie mir am nächsten Tag
versicherten.
Das CO2 ermöglicht eher als das Casablanca,
Kontakte mit jungen, interessierten (meist weiblichen :-))) Leuten unserer Gesellschaft
aufzunehmen, und genau das ist es ja, was wir wir uns eigentlich wünschen.
Wie gut die Stimmung im CO2 wohl gewesen sei musste, verdeutlicht das
folgende Bild (Bitte anklicken):
Ich denke, nächstes mal sollten wir wohl alle wieder zusammen ins CO2
gehen.
Aber auch im Casablanca stieg nach anfänglicher
Zurückhaltung die Stimmung auch wieder, und wir belegten die kleine Tanzfläche
zum großen Anteil mit unseren eigenen Leuten.
Als besonders positiv gilt zu bemerken, dass die
Tanzfläche an zwei Seiten mit Spiegeln ausgestattet ist, in denen man sich selbst
kontrollieren konnte, ob man denn auch als Frau beim Tanzen eine gute
Figur abgab, bzw. ob die Bewegungen weiblich genug rüber kamen.
Auch auf die Gefahr hin, dass wir einige
alteingesessenen Transtalk Gäste langweilen, so hat doch dieser Abend
ganz deutlich gezeigt, wie wichtig eine straffe Organisation mit einem
gut genutzten Anmeldeverfahren ist.
Wir hoffen, dass wir euch in den nächsten Monaten
wieder genügend Platz zum Feiern zur Verfügung stellen können. Ohne eure Hilfebeim Anmelden bekommen wir das aber nicht in den Griff. -->
helft also bitte alle mit, im eigenen Interesse.
Im November 2005 wird Zaza eure Gastgeberin sein. Deshalb meine Bitte,
unterstützt Zaza aus all euren Kräften, dass es ihr gut gelingt,
diesen Abend zu euer aller Zufriedenheit zu meistern.
Nun aber genug der Worte. Lasst uns jetzt die Eindrücke
dieses Abends noch einmal in Bildern erleben.
Wer Probleme mit seinen Bildern hat, bitte gleich
an uns wenden, dass wir kurzfristig reagieren und ggf. Gesichter
unkenntlich machen können, denn Diskretion ist bei einem niveauvollen
treffen sehr wichtig.
Viele Grüße bis zum nächsten mal
Emilia Klinger
In der Santo Cocktail Bar
Ein ganz netter Hotel Santo Gast ist diese Frau auf
dem linken Bild. Seit sie uns vor vielen Monaten zum ersten mal gesehen
hat, kommt sie öfters mal ins Hotel Santo, wenn wir das sind. Sie
findet es sehr nett sich mit uns einfach nur zu unterhalten. An diesem
Abend hat sie sogar ihre nette Tochter mitgebracht und hat eine Flasche
Sekt für uns im Kübel spendiert.
(Siehe Bild links)